Likör
Lange Zeit war es eine Domäne der Apotheken und der Klöster mit ihren Kräutergärten.
Als Vorläufer der heutigen Liköre gelten jedoch die aromatisierten Weine der römischen und griechischen Antike. Bereits im 14. Jahrhundert begann man aber auch, Liköre für den gleichzeitigen Genuss von Alkohol und Süsse herzustellen.
Aufgrund langer Zeit sehr hoher Zuckerpreise, war der Genuss von Likören bis ins 17. Jahrhundert auf die wohlhabendsten Schichten der Bevölkerung begrenzt.
Seit Zucker, erst infolge des Kolonialismus, allgemein zur Verfügung steht, gibt es Liköre von fast allen bekannten Früchten und Kräutern.
Aber den Durchbruch landesweit, erreichten Likörmarken erst im 19. Jahrhundert.
NaturPur – obwohl es für alles eine Essenz gibt, verwende ich bei meiner Herstellung von Likör nur die natürlichen Geschmackstoffe der verschiedenen Früchte und Kräuter.
Da der eher süssliche Drunk mit den Jahren immer besser wird, lasse ich den Likör ein bis drei Jahre ruhen. Erst da beginne ich das herrlich riechende Elexier zu filtern, abzufüllen und für den Verkauf hygienegerecht zu verpacken.
Der Geschmack, der Alkohol und der Zucker haben so die Möglichkeit sich richtig zu verbinden, damit der Genuss des feinen Likörs, ein angenehmes Gefühl auf der Zunge hinterlässt.

Wie der Holunderwein wird auch der Früchtewein mit dem frischen Saft der jeweiligen Frucht, frischer Apfelsaft und Zucker hergestellt. Ohne Zusatz von Chemie oder sonnstigen Geschmacksverstärker.
Holda ist die Beschützerin von Haus und Hof und der Kinder. Die Göttin Holda, die im Märchen der Gebrüder Grimm als Frau Holle fortlebt, ist eine gütige, aber auch strafende